Ministerpräsident Wen Jiabao hat bei seiner Inspektion im Erdbebenkatastrophengebiet im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang den vom Erdbeben betroffenen Einwohnern seine Anteilnahme zum Ausdruck gebracht und sie ermutigt, mit vereinten Kräften die Arbeit wieder aufzunehmen und ihre Heimat wieder aufzubauen.

Am 24. Februar wurde das Gebiet Kashi in Xinjiang von einem Erdbeben der Stärke 6,8 auf der Richterskala heimgesucht. Das Beben forderte viele Todesopferund verursachte erhebliche Sachschäden. Mittlerweile sind die Folgen für die Einwohner bezüglich Ernährung, Kleidung, Obdach und medizinischer Behandlung im wesentlichen gelöst worden. Der Wiederbau ist in vollem Gange.

(CRI, 31. März 2003)