Der Vorsitzende des Landeskomitees der Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes, Jia Qinglin, hat eine weitere Verstärkung der Einheitsfront und der Minderheiten- und Religionsarbeit im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang bekräftigt.

Bei einer Inspektion in Xinjiang sagte Jia Qinglin weiter, Ziel sei es, die Einwohner aller Nationalitäten dieser Region anzuleiten und die Entwicklung der Region zum umfassenden Aufbau einer Gesellschaft mit bescheidenem Wohlstand zu beschleunigen.

Jia Qinglin fügte hinzu, das Autonome Gebiet Xinjiang der Uiguren habe schon immer zu den Gebieten Chinas mit zahlreichen nationalen Minderheiten und unterschiedlichen Religionen gehört. Die zuständigen Behörden müssten deshalb hier besonders konsequent und umfassend die Minderheiten- und Religionspolitik der Partei umsetzen. Gleichzeitig müssten alle separatistische und extremistischen Kräfte bekämpft werden, um entschlossen die Einheit des Landes zu gewährleisten.

(China.org.cn, 11. September 2003)