Mindestens 11 Tote bei Erdbeben in Xinjiang

Bei einem schweren Erdbeben im Kreis Zhaosu in dem nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang am Montagvormittag sind mindestens 11 Menschen ums Leben gekommen, mehr als 40 weitere wurden verletzt.

Bei den Erschütterungen der Stärke 6,1 auf der Richterskala stürzten zahlreiche Häuser ein. Die Versorgung der Bevölkerung konnte jedoch aufrechterhalten werden. Rettungskräfte sind zur Bergung der Toten und Verletzten vor Ort. Die obdachlos gewordenen Bewohner wurden im Hinblick auf die niedrigen Temperaturen sicher untergebracht.

(CRI, 3. Dezember 2003)