Vor kurzem teilte der Assistent des chinesischen Handelsministers, Fu Ziying, in Beijing vor der Presse mit, China werde die Möglichkeiten der Zulassung von ausländischem Kapital in einigen Sektoren in Zentral- und Westchina lockern. So sollten die Zusammenarbeit und der Austausch zwischen den ausländischen Geschäftsfeldern und den Gebieten Zentral- und Westchinas intensiviert werden.

Fu fuhr fort, China werde sich dafür einsetzen, schwerpunktmäßig moderne Technologien, fortschrittliches Management und Intelligenz aus Ausländern einzuführen. Die verarbeitende Industrie im Osten des Landes soll verstärkt nach Zentral- und Westchina verlagert werden, damit Unternehmen mit ausländischem und inländischem Kapital noch einmal in den Zentral- und Westgebieten investieren könnten. Er hoffe, dass noch mehr multinationale Unternehmen in China Geschäfte gründen und insbesondere in den Aufbau neuer Dörfer in Zentral- und Nordchina sowie in die Belebung alter Industriestandorte im Nordosten investieren.

(CRI, 11. Februar 2007)