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29. 04. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Gestern feierte der deutsche Film "John Rabe" in Beijing seine China-Premiere. Heute ist der landesweite Kinostart. Regisseur Florian Gallenberger und wichtige Schauspieler wie Ulrich Tukur, Zhang Jingchu und Daniel Brühl waren zur Feier anwesend. Der Enkel von John Rabe, Thomas Rabe, präsentierte dabei das Original des Tagebuches seines Großvaters.
Gallenberger hofft, dass durch den Film mehr Meschen über die Tragödie im damaligen Nanjing erfahren.
Auf die Frage, ob der Film in Japan laufen kann, sagt Gallenberger, eine japanische Filmfirma habe Interesse, bestehe aber darauf, dass die Szenen über den Onkel des damaligen japanischen Mikado, der für das Nanjing-Massaker verantwortlich war, herausgeschnitten werden. Er wolle keine Kompromisse machen, so Gallenberger, hofft aber trotzdem, dass sich auch japanische Zuschauer das Kriegsdrama anschauen können, das vor kurzem zum besten deutschen Film gekürt worden ist.
Zhang Jingchu und Ulrich Tukur
Thomas Rabe präsentiert das Tagebuch von John Rabe.
Nanjing: City of Life And Death
Im April kommen zwei Filme über das Nanjing-Massaker in die chinesischen Kinos. Der eine ist der deutsche Film John Rabe, der andere ist Nanjing! Nanjing! (Englischer Name: City of Life And Death).
Quelle: german.china.org.cn
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