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07. 07. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Zahl der Todesopfer bei den Unruhen am Sonntag in Ürümqi, Hauptstadt des nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang, ist inzwischen auf 156 gestiegen. Dies teilte Li Yi, Leiter der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit des Komitees von Xinjiang der Kommunistischen Partei Chinas am frühen Montagmorgen mit. Darunter seien 129 Männer und 27 Frauen. Außerdem seien 1080 Menschen verletzt worden, ergänzte Li.
Die Feuerwehrmänner retten einen Verletzten bei den Unruhen am Sonntag in Ürümqi.
Ersten Untersuchungsergebnissen zufolge wurden bei den Unruhen mehr als 260 Autos, 203 Geschäfte und 14 Wohnhäuser zerstört.
Bisher haben die Unruhen am Sonntag in Ürümqi 156 Menschenleben gekostet.
Von den zuständigen Behörden hieß es in einer Stellungnahme, die Sabotageakte seien von feindlich gesinnten Organisationen im Ausland organisiert und von inländischen Separatisten durchgeführt worden.
Quelle: Xinhua
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