China ist Opfer der Verschmutzung durch andere Länder geworden. Doch die meisten Staaten sehen China als den Schuldigen der Verschmutzung.
Globale Erwärmung schwächt Chinas Agrarproduktion
Die globale Erwärmung könnte die Produktivität der chinesischen Landwirtschaft schwächen. Das geht aus einem kürzlich veröffentlichten Bericht der chinesischen Akademie für Agrarwissenschaft hervor.
Konsumenten bleiben größte Herausforderung für Elektrowagenhersteller
Den elektrisch angetriebenen Autos dürfte die Zukunft gehören. Doch chinesische Konsumenten warten derzeit noch mit dem Kauf ab: Die Fahrzeuge sind ihnen zu teuer.
Seenfläche an der Quelle des Jangtse zugenommen
Die Fläche der Seen in dem Gebiet der Ursprünge des Jangtse, des Gelben Flusses und des Lancang-Flusses hat sich in den vergangenen fünf Jahren um 245 Quadratkilometer zugenommen.
Chinas Getreidekammer wird von der Erosion bedroht
Der Norden Chinas ist für seine besonders fruchtbaren Schwarzerdegebiete bekannt. Doch wegen der starken Erosion könnten die Böden bis in 50 Jahren weggespült werden. Dies stellt für Chinas Nahrungssicherheit eine Bedrohung dar.
Schwierige Abwasser-Situation am Yangtse-Fluss
Die Wasserqualität im Einzugsgebiet des Yangtse-Flusses hat sich im Jahr 2009 verbessert. Trotzdem ist die Lage angesichts der Wasserverschmutzung nach wie vor kritisch.
Chinas Ausstoß an Treibhausgasen wird in den Medien übertrieben
Pan Jiahua ist der Leiter des Insitituts für Stadtentwicklung und Umweltsforschung der chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften. In einem Interview erklärte er, dass es sich um einen Mythos handele, wenn man von China als weltgrößten Luftverpester darstelle.
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