Immaterielles Kulturerbe soll als geistiges Eigentum geschützt werden

Dem Plan zur Entwicklung der Gesetzgebung für das geistige Eigentumsrecht nach soll immaterielles Kulturerbe als geistiges Eigentum geschützt werden. Das Amt für geistiges Eigentum in Beijing wird demzufolge nach neuen Möglichkeiten zum Schutz von Musik, Opern, Vortragskunst, bildender Kunst und Kunsthandwerk suchen.

Außerdem wird Beijing bis zum Jahr 2010 ungefähr 100 Personen zum Schutz des geistigen Eigentums ausbilden. Darüber hinaus soll eine 1000-köpfige Verwaltungsabteilung und eine Organisation bestehend aus 10.000 Fachleuten für geistiges Eigentumsrecht gegründet werden. Ergänzend sollen 300 Betriebe als Beispiel für die Produktion patentierter Produkte und 20 bis 30 internationale Unternehmensgruppen mit selbständigen Innovationen ausgezeichnet werden.

(China.org.cn, 17. Januar 2007)