Separatisten auf Taiwan betreiben Geschichtsklitterung

Die Separatisten auf der Insel Taiwan betrieben Geschichtsklitterung, und würden die Tatsachen über den Aufstand am 28. Februar 1947 verfälschen. Ihr Ziel sei es, diese Konflikte und Konfrontation in die Gesellschaft einzubringen und so ihr Streben nach einer „Unabhängigkeit“ Taiwans zu rechtfertigen. Dies schade den Interessen der taiwanesischen Landsleute. Das sagte Li Weiyi, der Sprecher des Büros für Taiwan-Angelegenheiten des chinesischen Staatsrates, am Mittwoch auf einer Pressekonferenz in Beijing.

Der Aufstand vor 60 Jahren gehe auf den Widerstand der taiwanesischen Landsleute gegen die damalige Herrschaft der Kuomingtang-Behörden zurück. Der Widerstand sei eine patriotische, demokratische und autonome Bewegung gewesen und gehöre zum Befreiungskampf des chinesischen Volkes, führte Li weiter aus.

Das chinesische Festland hoffe zudem aufrichtig, dass die taiwanesischen Landsleute aller Nationalitäten harmonisch zusammen leben. Außerdem sagte Li, dass die Chinesen beider Seiten der Taiwan-Straße den Austausch und das Verständnis verstärken und zusammen die friedliche Entwicklung der Beziehungen anstreben sollten.

(China.org.cn, 1. März 2007)