Hu Jintaos Besuch in den USA fördert die bilateralen Beziehungen

Japanische Medien haben erstmals über den ersten Staatsbesuch des chinesischen Staatspräsidenten Hu Jintao in den USA berichtet. Sie kommentierten, dass die Reise von Staatspräsident Hu den gemeinsamen wirtschaftlichen Interessen dient und die Entwicklung der chinesisch-amerikanischen Beziehungen fördert.

Japans Presseagentur Kyodo News Service berichtete am Mittwoch über die Ankunft von Hu Jintao in Seattle und über seinen anschließenden Besuch bei Microsoft Corporation. Sie berichtete, dass China beim Schutz des geistigen Eigentums viele Maßnahmen gegen Raubkopien ergriffen habe. Durch die Besichtigungstour von Staatspräsidenten Hu bei Microsoft sollte der Welt Chinas grundlegende Haltung, geistiges Eigentum zu schützen, demonstriert werden.

Die japanischen Zeitungen Sankei shimbun und Asahi shimbun veröffentlichten am Dienstag Artikel, in denen es hieß, dass die US-Reise des chinesischen Staatspräsidenten eine Chance biete, die gemeinsamen Interessen mit den USA zu festigen und zu entwickeln.

(China.org.cn, 20. April 2006)