Im Vorfeld der sechsten Gipfelkonferenz der Shanghaier Kooperationsorganisation (SCO) haben Experten der SCO-Mitgliedsländer große Hoffnungen in Bezug auf den bevorstehenden Gipfel zum Ausdruck gebracht.

Der Leiter des Forschungsinstituts für den Fernen Osten der russischen Akademie der Wissenschaften Michael Titarenko formulierte die Erwartung, dass die SCO die Ergebnisse des Dialogs zur Terrorismusbekämpfung und zur Wahrung der regionalen Stabilität umsetzen werde.

Ein Professor des usbekischen Instituts für Ostfragen zeigte sich zuversichtlich, dass sich die Wirtschafts- und Handelskooperation zwischen den SCO-Mitgliedstaaten im bilateralen und multilateralen Rahmen verstärken und große Fortschritte erzielen werde.

Eine China-Expertin aus Kasachstan sagte, die Gründung und Entwicklung der SCO entspräche dem Wunsch der Menschen nach Frieden und Entwicklung nach dem Kalten Krieg.

Ein Experte des kirgisischen Forschungsinstituts für internationale strategische Fragen betonte, der bevorstehende SCO-Gipfel sei von großer Bedeutung und werde Einfluss auf die künftige Entwicklung der SCO haben.

(China.org.cn, 14. Juni 2006)