Staatspräsident Hu Jintao empfängt afrikanische Präsidenten |
Im Vorfeld des Beijinger Gipfels im Rahmen des China-Afrika-Kooperationsforums ist der chinesische Staatspräsident Hu Jintao am Freitag mit einigen afrikanischen Präsidenten zusammengekommen. Zunächst traf er mit dem Präsidenten der Republik Kongo Denis Sassou-Nguesso zusammen. Danach folgte ein Treffen mit dem Präsidenten Ugandas, Yoweri Museveni. Im Anschluss daran kam Hu mit dem Staatsoberhaupt der Republik Sierra Leone Ahmad Kabbah zusammen. Auch mit dem Präsidenten Ruandas Paul Kagame führte Hu Gespräche. Anschließend traf er den ghanaischen Präsidenten John Kufuor. Darüber hinaus traf der chinesische Staatspräsident mit dem Präsidenten Kenias Mwai Kibaki und mit dem Präsidenten der Republik Madagaskar, Marc Ravalomanana, zusammen. Hu Jintao traf sich auch mit dem kamerunischen Präsidenten Paul Biya, dem Präsidenten Tansanias Jakaya Mrisho Kikwete und dem nigerianischen Präsidenten Olusegun Obasanjo zu Gesprächen. Hu bedanke sich bei den afrikanischen Staatschefs dafür, dass sie an der „Ein-CHina-Politik“ festhalten. Weiter erklärte Hu, der Beijing-Gipfel trage in großem Maße dazu bei, das Verständnis und das Vertrauen der chinesischen und afrikanischen Staatsoberhäupter zueinander zu verbessern. Die traditionelle Freundschaft zwischen Afrika und China werde vertieft, die praxisorientierten Kooperationen würden ausgebaut und die Süd-Süd-Zusammenarbeit werde gefördert. Die afrikanischen Präsidenten bezeichneten China als guten Partner der afrikanischen Völker. Die afrikanischen Regierungen und die die Menschen in Afrika stünden hinter diesem Gipfel. (CRI, 5. November 2006) |