Chinas Staatspräsident Hu Jintao hat am Dienstag von Beijing aus seine Staatsbesuche in Afrika begonnen. Er wird Kamerun, Liberia, Sudan, Sambia, Namibia, Südafrika, Mosambik und die Seychellen besuchen. Hu folgt damit den Einladungen der Staatsoberhäupter dieser acht Länder. Es ist die erste Auslandsreise des chinesischen Staatspräsidenten im Jahr 2007 und ein sehr wichtiges Ereignis nach dem Beijinger Gipfel des China-Afrika-Kooperationsforums im letzten Jahr.

Ein Vertreter des chinesischen Außenministeriums erklärte, dass der Schwerpunkt der Afrika-Reise von Hu Jintao darin liegt, die Erfolge des Beijinger Gipfels umzusetzen. Diese Visite wird die traditionelle Freundschaft zwischen China und den Ländern, die er besuchen wird, weiterhin festigen und vertiefen, das gegenseitige Verständnis und Vertrauen verstärken und Kooperationen in allen Bereichen fördern. All dies soll dazu dienen, Frieden und Stabilität in der Region zu wahren.

(China.org.cn, 30. Januar 2007)