Chinas Staatspräsident Hu Jintao hat seinen Staatsbesuch in Südafrika beendet, und ist am Donnerstagvormittag Ortszeit von Pretoria aus nach Mosambik weitergereist.

Während seines Aufenthaltes in Südafrika erörterte Hu mit den Spitzenpolitikern Südafrikas die bilateralen Beziehungen sowie internationale und regionale Fragen von gemeinsamem Interesse . Dabei wurde einbreiter Konsens erzielt.

Zudem hielt Hu an der Universität von Pretoria eine Rede hinsichtlich der Jugendlichen in Afrika. Er betonte dabei, dass China und die afrikanischen Länder ihre Freundschaft von Generation zu Generation pflegen sollten, um gemeinsam eine harmonische Welt aufzubauen.

Südafrika war die sechste Station der Afrika-Reise von Hu Jintao, die unter dem Motto Freundschaft und Zusammenarbeit steht. Zuvor hatte er Kamerun, Liberia, den Sudan, Sambia und Namibia besucht.

(China.org.cn, 9. Februar 2007)