Hu Jintao von seiner Afrika-Reise nach Beijing zurückgekehrt

Chinas Staatspräsident Hu Jintao ist am Sonntag nach Abschluss seiner Afrika-Reise nach Beijing zurückgekehrt.

Der chinesische Außenminister Li Zhaoxing sagte am Samstag, die Achtländer-Reise von Hu sei eine Freundschafts- und Kooperationsreise für ganz Afrika gewesen. Die Reise werde als ein Meilenstein nach dem Beijing-Gipfel des China-Afrika-Kooperationsforums in die Geschichte der chinesisch-afrikanischen Beziehungen eingehen und die künftige Entwicklung der chinesisch-afrikanischen Beziehungen tief beeinflussen. China sei stets für eine friedliche, harmonische und wissenschaftliche Entwicklung. Die Afrika-Reise von Hu zeige, dass China eine wichtige Rolle zur Förderung des Weltfriedens und der Entwicklung in der Welt spiele und dass die chinesische Nation weiterhin zum Fortschritt der Menschheit beitragen werde.

Während der elftägigen Reise hat Hu Jintao die Länder Kamerun, Liberia, Sudan, Sambia, Namibia, Südafrika, Mosambik und die Seychellen besucht. Dabei ist Hu mit Staatsoberhäuptern und anderen Spitzenpolitikern der acht Länder zu Gesprächen zusammengetroffen. Dabei wurden Meinungen zur weiteren Entwicklung der bilateralen Beziehungen, zur Verwirklichung der Ergebnisse des Beijing-Gipfels des China-Afrika-Kooperationsforums sowie über internationale und regionale Fragen von gemeinsamem Interesse ausgetauscht und umfassende Einigkeit erzielt.

(CRI, 12. Februar 2007)