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05. 08. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
"Die Organisation in Qingdao war hervorragend. Sie konnten es an den Gesichtern der Segler ablesen, sie haben die Zeit hier genossen, sie waren entspannt und haben sehr viel gelacht. Sie haben ihren Familien und Freunden oft mitgeteilt, dass sie hier bestens betreut werden, und dass die Organisation in dieser sehr schönen Stadt sehr, sehr gut ist."
Als Qingdao im Jahr 2006 erstmals als Station des "Round the World Races" ausgewählt worden war, hatte man gerade erst begonnen, das Segelzentrum zu bauen. Zwei Jahre später konnte Qingdao den Seglern bereits ein topmodernes Segelzentrum und optimale Wettkampfbedingungen bieten. Dazu der Qingdaoer Bürgermeister Xia Geng:
"Bei der Organisation haben wir in vielen Bereichen auf Innovation gesetzt. Immer mehr Bürger unterstützen uns, die Begeisterung für den Segelsport in Qingdao wächst zusehends. Im Vergleich zu 2006 haben wir große Fortschritte gemacht. Wir werden mit den Organisatoren des 'Clipper-Round the World Races' in Kontakt bleiben und hoffen, dass Qingdao auch in Zukunft wieder eine Station dieses Weltumseglungsrennens sein wird."
Die Stadt Qingdao hat mit der Risikoinvestment-Gesellschaft der Segelregatta bereits vereinbart, dass die Yacht "Qingdao" auch in den Saisons 2009/2010 und 2011/2012 an dieser Regatta teilnehmen wird. Die Stadt Qingdao will zu Beginn der kommenden Saison Segler rekrutieren, um sicherzustellen, dass pro Etappenabschnitt mindestens zwei chinesische Segler an Bord sind.
Der Initiator des "Clipper-Round the World Races", der berühmte Einhand-Weltumsegler Sir Robin Knox-Johnston, gab bekannt, Qingdao könne zu einer festen Station der Regatta werden:
"Ich hoffe, dass immer mehr Chinesen sich für den Segelsport begeistern können, und dass es immer mehr chinesische Segler in die Weltelite schaffen werden. Die rasante Entwicklung der chinesischen Wirtschaft wird auch den Segelsport in China fördern. Wenn man genügend Geld hat, will man auch einen elitären Sport, beispielsweise Segeln, betreiben. Ich bin davon überzeugt, dass sich in zehn Jahren einige Chinesen ein eigenes Segelschiff leisten können, das wäre sehr schön. Das wird für Qingdao, aber auch für China eine sehr positive Entwicklung darstellen."
Quelle: CRI
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