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27. 09. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
von Adolf Wunderlich
"China hat mich schon immer interessiert, die Kultur, die Menschen, die Politik und die Natur. - Ein faszinierendes Land."
Bisher war mir die Entfernung nach China immer zu weit. Als ich aber auf der "German China Site" im Internet las, dass am 22. Juli eine Sonnenfinsternis in Shanghai ist, hatte ich einen Grund mehr, die Reise anzugehen.
So konnte ich meine Wünsche erfüllen, z.B. die Geschichte Mao Zedong vor Ort zu erkunden.
Wir landeten in Beijing, der neue Flughafen – großartig! Wir ahnten schon, dass wir viel Monumentales erleben werden.
Das Mao-Mausoleum und der Platz des Himmlischen Friedens besuchten wir zuerst. Wir konnten direkt am aufgebahrten, einbalsamierten Körper Mao Zedong vorbeigehen und Blumen niederlegen. Das hätte ich mir nie träumen lassen, ihn einmal aus dieser Nähe leibhaftig einmal sehen zu dürfen.
Das Vogelnest (Foto: China.org.cn)
Das Vogelnest, der Wasserwürfel usw. wir spürten hier noch die Atmosphäre von Olympia 2008.
Die Chinesische Mauer übertraf unsere Erwartungen, die Peking Oper – eine Darbietung, wie man sie in Europa nicht zu sehen bekommt.
Das Essen einer Pekingente in diesem wunderschönen Restaurant war ein netter Abschluss unseres Pekingbesuchs. Auch eine besondere Art chinesischer Esskultur, wo wir uns gleich wohlfühlten (sie hat wirklich sehr gut geschmeckt). Das nächste Mal möchte ich in Beijing länger bleiben, wir waren leider nur zwei Nächte.
Das Pekingente (Foto: Xinhua)
Dann ging es weiter nach Xi‘an. Terrakotta-Armee und Seidenfabrik, am Abend eine Tanzvorführung aus der Tang-Dynastie ganz im chinesischen Stil.
Quelle: german.china.org.cn
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