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| 18. 11. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |

Das Bild zeigt den Blick auf den Yarlung Zangbo Canyon im tibetischen Hochland [Bild: China Tibet Tourism Bureau].
Dieser besondere Landschaftsraum bietet Wissenschaftlern nicht nur eine herrliche Aussicht sondern auch eine versteckte Welt von ehemals unterirdischen Felsen, die an die Oberfläche gekommen sind. "Die Gipfelfelsen lagen vor zirka vier Millionen Jahren noch 45.000 Meter tief unter der Erde", fügte Handy hinzu. "Seitdem sind sie zirka 50.000 Meter aufgestiegen. Das ist sehr schnell."
Offensichtlich sind Experten immer noch unter großem Druck, die verbleibenden Mythen aufzudecken. Wie hat das Klima zur Formung des Hochlandes beigetragen? Warum sind die Felsen, die so tief unten lagen, aufgestiegen? Wie kann diese Information zur Vorhersage von Erdbeben genutzt werden? Was ist unter dem "Dach der Welt" passiert?
Antworten auf diese Fragen müssen durch wissenschaftliche Erkenntnisse belegt werden. Eine von Deutschland und China finanzierte wissenschaftliche Umfrage der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) dauert noch bis zum Jahr 2012.
Quelle: Xinhua
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