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11. 01. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Juli auf der Sichuan-Tibet-Straße
Die Sichuan-Tibet-Straße bietet die bemerkenswerteste Route nach Tibet – aber auch die gefährlichste. Im Juli kurz vor Beginn der Regenzeit ist die beste Zeit, dieses Abenteuer zu wagen. Es gibt eine südliche und eine nördliche Route, die sich bei der Xindu-Brücke trennen, welche auch als „Paradies für Fotografen“ bekannt ist. Die beiden Strecken haben folgende schöne Orte: Das Bergdorf Dampa (eines der sechs schönsten Dörfer Chinas), den Midui-Gletscher (einer der sechs schönsten Gletscher), den Lingzhi-Wald (einer der zehn schönsten Wälder Chinas) sowie den Berg Namjiagbarwa und den Gonggar-Schneeberg (zwei der schönsten Schneeberge Chinas).
Das Archivfoto zeigt den Wald in Kreis Tsada in Westtibet. [Xinhua/Zhao Zhongzhi]
August in Nagchu: Pferdefest im Changtang-Grasland
Touristen, die vom städtischen Leben die Nase voll haben, sollten das Pferdefestival in Nagchu auf keinen Fall verpassen. Beim Anblick der Grassteppe und dem endlosen Horizont können die Touristen ihre urbane Langeweile vergessen. Reisende können sich in einer natürlichen Umgebung entspannen und gleichzeitig mit den Helden auf den Pferderücken miteifern. Nagchu, das auch für sein Joghurt und das eingelegte Yak-Fleisch bekannt ist, ist ein Ort, an dem man seine Sorgen vergessen kann.
September in Ngari: Ein Ziel für die Seele
Der Erdwald im Landkreis Tsada gilt unter den Touristen als ein Weltwunder. Die Wildnis ergreift die Herzen der Touristen unverzüglich, sobald sie sehen, dass sich der Wald bis weit in den Horizont erstreckt. Aus dem Grün ragen immer wieder Burgen und Pagoden heraus, was den Besuch einzigartig und geheimnisvoll macht. Ein Tourist sagt: „Es spielt keine Rolle, wie weit wir reisen. Die Destination, die wir suchen, ist der Rastplatz für unsere Seele. Ngari ist so ein Ort.“ Ngari hat zahlreiche berühmte Stätten zu bieten wie den See Mapham Yutso, den heiligen Berg Kangrinboqe, den Geistersee Lannga Co, den See Pangong Tso, das Kloster Tsada Toding sowie die Ruinen des Guge-Königreichs.
Quelle: Xinhua
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