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09. 01. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
In der für die Tonkrieger-Armee weltbekannten alten Kulturstadt Xi'an in der Provinz Shaanxi ist am Donnerstag das Reisejahr zur Seidenstraße 2015 eröffnet worden.
Es ist die erste chinesische Tourismusveranstaltung, in die auch grenzüberschreitend an der Seidenstraße gelegene Regionen in Zentralasien und in Europa einbezogen sind.
Dazu betont der Vizedirektor der Staatlichen Tourismusbehörde, Du Jiang, die Veranstaltung ziele darauf ab, die integrierte Entwicklung des Fremdenverkehrs an den Routen der alten Seidenstraßen im Inland zu fördern und zugleich die Reisekooperation der Anliegerstaaten an dieser wichtigen alten Handelsader zu vertiefen. Auf dieser Basis werde China Austausch und Zusammenarbeit im Tourismus zwischen den asiatischen und den europäischen Ländern fördern. Mit entsprechender Unterstützung könne so ein gemeinsamer Seidenstraßen-Reisemarkt etabliert werden.
Dai Bin, der Direktor der chinesischen Tourismusakademie, sieht bereits die Vorteile der Seidenstraßen-Verbindung von Xi'an bis nach Rom: Sowohl in den Regionen am Mittelmeer, als auch in China sowie in der gesamten ostasiatischen Region gebe es bereits einen gut entwickelten Fremdenverkehr. Gleichzeitig litten die dazwischen liegenden Länder Mittelasiens trotz reicher Ressourcen unter den mangelhaften Verkehrsbedingungen. Daher hätten sie auch im Tourismus einen verhältnismäßig großen Abstand gegenüber den beiden Enden der Seidenstrasse auf dem europäischen bzw. dem asiatischen Kontinent. Insofern sei der Aufbau einer Seidenstraßen-Reisegemeinschaft eine gegenseitig nutzbringende Maßnahme.
Quelle: CRI
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