| Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
| Home>Reise |
| german.china.org.cn | 21. 05. 2015 | ![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Die Universität wurde 1924 als private Einrichtung gegründet. Damals hieß sie „Qingdao-Universität". Schon in den 1930er Jahren hat die Hochschule zahlreiche bekannte chinesische Gelehrte und Experten wie Wen Yiduo, Liang Shih-chiu und Lao She angezogen. Während seines Aufenthalts an der Universität hat der Schriftsteller Lao She sein bekanntes Werk „Rikscha Kuli" geschrieben. Liang Shih-chiu hat hier mit seiner Übersetzung der gesammelten Werke von William Shakespeare begonnen. Lu Hai, ein Experte für die Geschichte von Qingdao, erklärt:
„Wen Yiduo war damals der Direktor des Instituts für Literatur. Liang Shih-chiu war der Leiter der Abteilung für Fremdsprachen und der Direktor der Universitätsbibliothek. Qingdao hat ihnen sehr gefallen. Liang Shih-chiu sagte sogar, dass Qingdao der beste Ort Chinas sei, an dem er je gelebt hätte."
Shu Yi, der Sohn von Lao She und der Direktor des Staatlichen Museums der Chinesischen Modernen Literatur, erklärt:
„Diese Zeit gilt als Höhepunkt der Universität, da sie damals so viele bekannte chinesische Professoren hatte. Damals gab es in China drei Kulturzentren: Beiping (Beijing), Shanghai und Qingdao."
![]() |
|
![]() |
![]() |