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08. 09. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
von Volker Steuer
Lhasa – ich fühl’ mich wie zuhause
Nach den umfangreichen Vorbereitungsarbeiten in Chengdu sollte es nun endlich losgehen. Und bis zum Flughafen in Gonggar klappte alles perfekt. Außerhalb der Halle wartete schon mein Guide mit dem Taxi. Wir fuhren eine neue Route nach Lhasa, die nur 65 statt der 105 km lang ist und via Tunnel direkt in Lhasa endet. Gleich beim ersten Hostel, dem Phutong Khasang fand ich ein Bett und musste zunächst gleich meine Nahrungsvorräte ergänzen. Um 14 Uhr kam mein Guide, mit dem ich zur Post wegen Ansichtskarten ging.
Selfie vor dem Potala
Danach ging es durch den neuen Fußgängertunnel am Potala zu einem Laden, in dem es für 2 Euro Sauerstoffflaschen gab. Dafür hatte ich über das Internet extra die Beschreibung in Chinesisch übersetzen lassen und per Hand aufgeschrieben, was allerdings mit dem Guide nun unnötig war. Es ging mir zudem richtig gut, doch vorbeugen ist besser als rückwärts lang hinfliegen, schließlich bin ich in 2 Tagen nicht nur auf 4.000 Meter, sondern in 5.600 Meter Höhe. Anschließend trennten wir uns und ich durchkämmte allein die Märkte der Innenstadt auf der Suche nach Schätzen und Souvenirs. So fand ich beispielsweise tibetische Münzen aus den 40er Jahren und buddhistische Ketten.
Quelle: german.china.org.cn
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