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22. 10. 2008 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Anti-Piraterie

Chinesische Softwarenutzer feiern den Schwarzen Bildschirm

Die Computernutzer äußern hauptsächlich die Sorge um die Sicherheit bei der Bedienung. Ein Internetnutzer hat in der Online-Diskussion geschrieben, "Wenn Microsoft unseren Bildschirm schwarz machen kann, ist er selbstverständlich auch imstande, unsere Computers auszuspionieren oder sogar zu steuern. Private Daten könnten so missbraucht werden. Das ist ein Hacker-Angriff!" meinte er. Dong Zhengwei, ein Rechtsanwalt aus Beijing bekräftigt diese Aussage. Ihm zufolge sei der Softwarekonzern mit dem Schwarzen Bildschirm ohne Einwilligung des Besitzers in das Computersystem eingedrungen und habe die Ausstattung geändert. Das bedrohe die Privatsphäre von Personen, und die Sicherheit von Unternehmen und dem Staat und habe eine Massenpanik in der Gesellschaft ausgelöst. Somit sei Microsofts Handlung rechtswidrig. Dong hat bereits den weltgrößten Softwarekonzern beim Ministerium für öffentliche Sicherheit angeklagt.

Für die meisten Nutzer spielt das jedoch keine so große Rolle. Manche sehen sogar die Anti-Piraterie-Aktionen als eine Spaßaktion an. Sie haben den schwarzen Desktop mit Photoshop korrigiert und machen Witze. Folgend zeigen wir Ihnen noch ein paar witzige Fotos von Internetnutzern.

Gestern h?tten die Bildschirme aller Computer mit Raubkopien in China schwarz werden sollen. Was Microsoft als Anti-Piraterie-Tag plante, macht den chinesischen Softwarenutzer aber eher Spa?
Der Originalhinweis von Microsoft an die Softwarepiraten


Gestern h?tten die Bildschirme aller Computer mit Raubkopien in China schwarz werden sollen. Was Microsoft als Anti-Piraterie-Tag plante, macht den chinesischen Softwarenutzer aber eher Spa?.

Der vom Internetnutzer korrigierte schwarze Desktop



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Quelle: german.china.org.cn

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