Mongolischer Junge vom Dorf gründet Unternehmen in Beijing (Bilingual) Exklusiv

01.03.2016
 

 

Die Arbeit als Kurier konnte den Ambitionen dieses Burschen aus der Mongolei offensichtlich nicht gerecht werden. Bada erzählt, dass seine Cousine ihn nach einem guten halben Jahr bei Katoya vorgestellt hatte, wo er als Bedienung anfing. Einige Jahre später, gerade als er einige Ersparnisse und Erfahrungen gesammelt hatte, kehrte der Gründer, Herr Kato, aus persönlichen Gründen China den Rücken zu und ging zurück nach Japan. Bada und seine Cousine übernahmen gemeinsam das Geschäft und begannen sich um sämtliche Angelegenheiten zu kümmern.

        快递员生活显然并不能满足这位蒙古族小伙的志向。巴达说,大半年后,在表姐的介绍下,自己进入了这家加藤屋料理店当服务员。几年后,在积累了一定的积蓄和经验后,刚好这家店原先的创始人加藤老先生因个人原因要离开中国回日本,巴达和表姐共同盘下了这家店,开始逐渐接管了店里的各项事务。

"Die Überlegung war damals ganz simpel, wir wollten uns einfach ganz darauf konzentrieren, gutes Essen zu produzieren", so Bada. Über zehn Jahre später gibt es kaum Neuerungen auf der Speisekarte, nicht wenige Speisen sind sogar von ihr verschwunden. "Ernsthaftigkeit und Fokus", so fasst Bada seine Philosophie zusammen. Mit steigendem Profit und Wachstum eröffnete Bada eine zweite, dann eine dritte Filiale. Inzwischen gibt es insgesamt vier Katoya Filialen in Beijing. Außerdem hat er eine kleine Bar im westlichen Stil eröffnet: "Das Geschäft, dass wir letztes Jahr im Juni eröffnet haben, hat im September erstmals Gewinne abgeworfen."

        “自己当时想法很简单,就是想潜心钻研做出好吃的菜品,”巴达告诉记者,开店十几年,店内对菜品的更新并不多,甚至还去掉了不少的种类。“用心和专注”,是巴达对自己经营之道的总结。随着规模的扩大和利润积累,巴达又开了第二家、第三家店,目前在北京共有四家“加藤屋”的分店,并新开了一家西式居酒屋。“去年6月份开的新店,9月份已经实现了盈利,”巴达说。

Schlagworte: Innere Mongolei,Beijing,Japanerin

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