Mongolischer Junge vom Dorf gründet Unternehmen in Beijing (Bilingual) Exklusiv

01.03.2016
 

 

Bada, Chef einer Kette von vier japanischen Restaurants und einem Café

Doch das ist nicht alles, Bada hat hier auch eine Gefährtin fürs Leben gefunden, seine sanftmütige und schöne Ehefrau aus dem japanischen Nagoya. Wie durch einen Wink des Schicksals heißt auch sie Kato und es erweckt für viele den Anschein, als habe er das Restaurant nach seiner Frau benannt. Kato war einst Stammkundin im Restaurant gewesen und mit der Zeit hatten sie sich angefreundet. Lachend und mit strahlenden Augen erzählt Bada: "Später haben wir dann angefangen, uns nur zu zweit zum Essen zu verabreden."

        不仅如此,巴达还在这里遇到了一生的伴侣,自己的太太、来自日本名古屋的一位温柔美丽的女孩。十分巧合的是,太太也姓“加藤”,以至于很多人看店名都以为这家店是专门为太太而开。其实巴达的太太加藤女士当年也是店里的常客,一来二去就成为朋友,巴达笑言,“再后来就开始单独约会吃饭了,”眼里有掩不住的幸福感。

Er glaube an Schicksal, so Bada, aber gleichzeitig glaube er auch daran, dass man sein Schicksal verändern könne. So wie damals, als er sich dem Schicksal nicht beugen wollte und auf das Beamtenleben in der Heimat verzichtete, um nach Beijing zu kommen. Bada ist der Ansicht, dass jeder aus eigener Anstrengung und auf seine eigene Weise das Schicksal in die Hand nehmen kann. Er sagt: "Es gibt nichts, dass sich nicht verändern ließe."       

        巴达说,他是相信命运的,但同样也相信命运是可以改变的。正如当年他不甘于向命运低头,放弃老家公务员的生活,来到北京一样,巴达认为通过自己的努力、自己的方式,每个人都是可以掌控自己的命运的。“没有什么东西是不可以改变的,”巴达说。

Schlagworte: Innere Mongolei,Beijing,Japanerin

      1   2   3   4     


Diesen Artikel DruckenMerkenSendenFeedback

Ihr Kommentar

Beitrag
Ihr Name
Anonym
Kommentare (0)