„Tod durch Selfie” wird zu einer neuen Epidemie
08.07.2016

Es zeigt sich, dass vor allem junge Männer bereit sind, höhere Risiken bei ihren Selbstporträts einzugehen. Untersuchungen belegen, dass die häufigste Todesursache bei Selfie-relevanten Unglücksfällen Stürze aus großen Höhen sind, dahinter folgt Ertrinken. Das durchschnittliche Opfer bei diesen Unglücksfällen ist 21 Jahre alt, 75 Prozent der Betroffenen sind männlich. Obwohl Frauen im Allgemeinen häufiger Selfies von sich machen, zeigen die Daten, dass Männer häufiger „Risiken in ihrer Freizeit“ eingehen.











