Beschützer der chinesischen Hochgeschwindigkeit

27.07.2016
 

Um die Frage eines jungen Kollegen zu beantworten, schlägt Liu in seinem Notizbuch nach. Blätter, die drohen kaputt zu gehen oder herauszufallen, hat er sorgfältig festgeklebt.

 

Als Liu Bo 2007 als Mechaniker für Hochgeschwindigkeitszüge anfing, gab es in China nur sehr wenige Schnellzüge, geschweige denn Modelle, an denen man hätte forschen können. Trotz aller Schwierigkeiten hat Liu Schaltpläne und theoretische Kenntnisse erlernt und damit eine solide Grundlage für seine zukünftige Arbeit geschaffen. Das Schaltplanbuch von damals, das voll von seinen Notizen ist, ist bis heute gut erhalten geblieben. Manche seiner Notizen wurden sogar in die heutigen Lehrbücher aufgenommen.

Schlagworte: Hochgeschwindigkeitszug, China, Mechaniker

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