Beijing: Wiedereröffnung des Goethe-Instituts China im Cyber Tower
Rafael D. Deschka, Leiter der Spracharbeit des Goethe-Instituts China (Foto von Goethe-Institut China)
„Die neuen Räumlichkeiten bieten unserer Spracharbeit natürlich mehr Chancen. In dem kommenden Jahr werden wir im Haus neue Kursformate erproben und mehr Fortbildungsprogramme für Deutschlehrende in digitaler und semi-analoger Form durchführen. Sprache ist Begegnung. Wir hoffen sehr, mit den neuen Angeboten möglichst vielen Menschen das Kennenlernen und Erlernen der deutschen Sprache zu ermöglichen und ihnen Deutschland näher zu bringen. So gesehen bieten die neuen Räume mannigfaltige Fenster und Türen nach Deutschland.“ sagt Rafael D. Deschka, Leiter der Spracharbeit des Goethe-Instituts China.
300 Gäste feiern die Wiedereröffnung mit
Enrico Brandt, Leiter des Kulturreferats an der Deutschen Botschaft Beijing (Foto von Goethe-Institut China)
„Der Umbau dieses Standorts kommt zum richtigen Zeitpunkt. Denn Deutschland und China sind zwar bereits heute wirtschaftlich und politisch außerordentlich eng miteinander verflochten, aber der zwischen gesellschaftliche Austausch hinkt da oft noch hinterher.“ sagt Enrico Brandt, , Leiter des Kulturreferats an der Deutschen Botschaft Beijing. „Das Austauschjahr ist am 24. November mit einer offiziellen Veranstaltung in Hamburg zu Ende gegangen. Aber natürlich stellen wir damit unsere Bemühungen nicht ein, ganz im Gegenteil: Die Kultur- und Spracharbeit wird künftig ein noch wichtigerer Baustein deutscher Außenpolitik in China werden,“ so Brandt weiter.











