Carrie Lam: Hongkong zu einer wohlhabenden und gedeihenden Stadt entwickeln

05.07.2017

Nach der Meinung von Carrie Lam, die am 1. Juli offiziell ihr Amt als Hongkongs neue Regierungschefin antritt, habe die erfolgreiche Umsetzung des Prinzips „Ein Land, zwei Systeme“ das Gedeihen, die Stabilität und die Grundwerte Hongkongs gewahrt und gleichzeitig bei der erfolgreichen Bewältigung der Schwierigkeiten und Risiken Hongkongs geholfen. Sie sagte, nach ihrem Amtsantritt werde sie sich darum bemühen, Hongkong zu einer dynamischen Sonderverwaltungsregion Chinas zu entwickeln und den Bürgern ein wohlhabendes Leben zu bieten.

Carrie Lam hat 1980 ihr erstes öffentliches Amt angetreten und mehr als 36 Jahre den Bürgern Hongkongs gedient. Die Entwicklung und den Wandel Hongkongs sowie die Rückkehr nach China hat sie persönlich miterlebt. Ihrer Meinung nach sei die Umsetzung des Prinzips „Ein Land, zwei Systeme“ sehr erfolgreich, weil in den vergangenen 20 Jahren die Richtlinien der Autonomie Hongkongs und die große Unterstützung der Zentralregierung Chinas Hongkong neuen Auftrieb gaben.

In den vergangenen 20 Jahren war Hongkongs Wirtschaftsentwicklung zwar Schwankungen unterlegen, das kumulative Gesamtwirtschaftswachstum betrug jedoch 82 Prozent, sagte sie. Für Volkswirtschaften mit hohem wirtschaftlichem und gesellschaftlichem Entwicklungsniveau sei dies keine leichte Aufgabe. Bei der Entwicklung halte man an den Richtlinien zur Autonomie Hongkongs, wie „Ein Land, zwei Systeme“ und „Hongkonger regieren Hongkong“ und den Grundwerten, wie Rechtsstaatlichkeit Hongkongs und Freiheit fest. Dies alles sei das ursprüngliche Ziel des Prinzips „Ein Land, Zwei Systeme“.

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Quelle: german.china.org.cn

Schlagworte: Ein Gürtel eine Straße,Carrie Lam,Hongkong,Wirtschaftsentwicklung