Wie die neue Seidenstraße das Studium ausländischer Studenten in China fördert Exklusiv
Berge und Meere können Menschen mit gemeinsamen Zielen nicht trennen
Um noch mehr Studenten aus den Anrainerstaaten anzuziehen, fordert Li Bing, stellvertretender geschäftsführender Vorsitzender der Forschungsgesellschaft für Angelegenheiten ausländischer Studenten der Hochschulen Beijings und Direktor des Büros für ausländische Studenten der Beijinger Fremdsprachenuniversität, im nächsten Schritt dafür zu sorgen, dass die ausländischen Studenten in China sämtliche Länder der Welt abdecken.
„Wir werden eine mehrsprachige Website einrichten, um ausländische Studenten anzuwerben. Studenten, die nach China kommen wollen, können sich nach dem Lesen dieser Website direkt anmelden. Wir werden dann zeitnah antworten und eine Prüfung sowie ein telefonisches Bewerbungsgespräch einleiten." Gleichzeitig ist er der Meinung, dass bei der Einrichtung fachlicher Studiengänge noch einige sinnvolle Anpassungen zu machen sind.
In 40 Jahren Reform- und Öffnungspolitik hat sich die chinesische Gesellschaft stetig gewandelt. Die sichere Umgebung, die schnell wachsende Wirtschaft und der wachsende internationale Einfluss ziehen immer mehr Menschen aus den Anrainerstaaten der Initiative „Ein Gürtel, Eine Straße“ zum Studieren und Arbeiten nach China.
„Berge und Meere können Menschen mit gemeinsamen Zielen nicht trennen", sagt man in China. Mit der Weiterführung der Öffnung und der Idee vom gemeinsamen Nutzen wird die Bildungsgemeinschaft „Ein Gürtel, Eine Straße“ ein neues Kapitel für die Entwicklung aller Länder zu einer Schicksalsgemeinschaft mit gemeinsamem Wohlstand schreiben.