Am 22. Februar veröffentlichte die Gruppe eine erste Schlussfolgerung, wonach das, was Wang behauptet hatte, nicht wahr sei und er es nur aufgrund seiner persönlichen Ressentiments erfunden hatte.

Die Gruppe stellte auch fest, dass das Urteil des obersten Gerichts im Streit um den Besitz von Kohlebergwerken in der Provinz Shaanxi korrekt gewesen sei und dass die internen Anweisungen der leitenden Gerichtsbeamten in dem Fall ebenfalls den Gesetzen und Vorschriften entsprochen hätten.

Die jüngste Veröffentlichung vom Freitag zeigt, dass Wang derzeit von der Aufsichtskommission in Beijing auf mutmaßliche Pflichtverletzungen untersucht wird.

Die Polizei ermittelt gegen Zhao wegen des Verdachts, sich illegal Staatsgeheimnisse beschafft zu haben.

Am Freitag entschuldigte sich Cui und zeigte Bedauern, dass er die Materialien von Wang und Zhao nicht verifiziert hatte.

Als Lehrer an der Communication University of China sagte Cui in einer Erklärung, dass er sich mehr auf das Unterrichten und akademische Studium konzentrieren werde und fügte hinzu, dass er das Untersuchungsergebnis akzeptiere und unterstütze.