Möglicherweise trifft dies für Benutzer im Ausland zu, wenn man bedenkt, dass das, was sie gesehen haben könnten, eine voreingenommene Berichterstattung darüber ist, was gerade vor sich geht. Viele in Hongkong, die die Situation nicht nur gesehen haben, sondern auch bewältigen müssen, würden die Gewalt schnell als "Unruhen" bezeichnen. Erstens hat die Hongkonger Polizei 44 Personen wegen Aufruhrs angeklagt. Die Polizei von Hongkong verhaftete am Donnerstag um Mitternacht sieben Männer und eine Frau, darunter den Sezessionisten Andy Chan Ho-tin, Vorsitzender der unabhängigkeitsbefürwortenden "Hong Kong National Party", nachdem bei ihr eine Reihe offensiver Vorräte für gewaltsame Protestaktionen entdeckt wurden, wie Sprengstoff, Stahlkugeln sowie Pfeil und Bogen. Es wird davon ausgegangen, dass dieses Material in bevorstehenden Demonstrationen genutzt werden sollte. Viele regierungsfeindliche Kräfte haben seitdem gefordert, dass die Regierung die Anklagen wegen Unruhen fallen lässt und die Proteste nicht mehr als Unruhen wertet. Bei dieser Forderung haben sie versucht, die Wahrheit zu verfälschen, indem sie einen Bericht über die Brutalität der Polizei vorlegten. Vielleicht ist das der Grund für die Empörung am Freitag über Trumps Äußerungen, weil sie nicht zugunsten ihrer Forderungen sind.

Was auch nicht zu ihren Gunsten ist, ist die Realität. In den vergangenen Tagen haben sich regierungsfeindliche Kräfte illegal auf den Straßen von Hongkong versammelt, Polizeistationen umstellt, Polizisten angegriffen, brennende Einkaufswagen zu Polizisten gerollt und Gegenstände wie Regenschirme und Eier auf Polizisten geworfen. Sie haben sogenannte "tödliche Waffen" wie Ziegel, Pfeile und geschärfte Eisenstangen gegen die Polizisten eingesetzt. Der Finger eines Polizisten wurde abgebissen. Sie gaben persönliche Informationen über Polizisten frei und belästigten ihre Familien, auch ihre Kinder. Sie sind in Regierungsgebäude eingebrochen. Es ist wichtig darauf hinzuweisen, dass viele von ihnen Masken trugen, um ihr Gesicht zu verbergen, was darauf hindeutet, dass sie wissen, dass es illegal ist, was sie tun. Für diejenigen mit objektiven Augen sind diese Unruhen weit von dem entfernt, was einige westliche Medien als "friedliche Proteste" bezeichnen. Einige haben sie sogar als Terroranschläge bezeichnet.