China und Deutschland fördern Multilateralismus

08.09.2019

Weitere bilaterale Zusammenarbeit


Ministerpräsident Li wies auch darauf hin, dass die Zahl der chinesischen und deutschen Unternehmer bei dieser Veranstaltung die größte war, was darauf hindeute, dass sich die Beziehungen zwischen China und Deutschland vertiefen und fruchtbare Ergebnisse bringen.


Sowohl die chinesische als auch die deutsche Regierung treiben die bilaterale wirtschaftliche und handelspolitische Zusammenarbeit aufrichtig voran. Beide Länder würden die Vorschläge und Ratschläge der Vertreter des Symposiums sorgfältig aufgreifen und sie auf respektvolle und gleichberechtigte Weise in die Praxis umsetzen, fügte Li hinzu.


Er sagte auch, dass China seine Öffnung weiter ausdehne, wobei das verarbeitende Gewerbe vollständig geöffnet und der Finanz- und Dienstleistungssektor weiter geöffnet werde und eine Menge deutscher Unternehmen zu den ersten Nutznießern geworden seien.


Deutsche Unternehmen sind herzlich eingeladen, die einmalige Gelegenheit zu nutzen, um ihre Investitionen in China zu erhöhen und internationale Partnerschaften für technologische Innovation und neue Technologiestandards zu fördern.


Der Ministerpräsident betonte, dass China als zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt die Rechte des geistigen Eigentums streng schützen werde, um ein marktorientiertes und gesetzesbasiertes Geschäftsumfeld für chinesische und alle ausländischen Unternehmen, einschließlich deutscher, zu schaffen.


Vertreter chinesischer Unternehmen wie State Power Investment Corp, Huawei, CATL und deutscher Unternehmen wie BASF, Wacker Chemie und Volkswagen waren auf dem Symposium vertreten und tauschten sich über Themen wie erneuerbare Energien, 5G, autonomes Fahren und digitale Wirtschaft aus.

Die beiden Regierungschefs hörten den Diskussionen zu und gaben ihre Antworten.


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Quelle: german.china.org.cn

Schlagworte: Wirtschaftsausschuss,Angela Merkel,Li Keqiang