Xi Jinpings sechs Szenen mit seiner Mutter

Quelle: CRI
11.05.2020
 

„Das Garn in den Händen einer gutherzigen Mutter,

 

die Kleider für ihren Jungen anfertigt.

 

Sorgfältig näht und gründlich flickt sie,

 

aus Furcht vor Verzögerungen,

 

die ihn zu spät von zu Hause weggehen lassen.

 

Doch wie viel Liebe hat das zentimeterlange Gras,

 

für drei Frühlingsmonate im Licht der Sonne?“

 

Auf dem Empfang zum Frühlingsfest 2015 hat der chinesische Staatspräsident Xi Jinping voller Emotionen dieses Gedicht namens „Lied eines Reisenden“ von dem Tang-Dichter Meng Jiao vorgelesen.

 

Als Mutter sind der Friede und die Freude der Kinder der größte Wunsch. In der Erwartung seiner Mutter soll Xi Jinping Verantwortungs- und Missionsbewusstsein gegenüber dem Staat und dem Volk zeigen. Die Worte und Taten seiner Mutter haben ihn sein ganzes Leben lang begleitet.

 

Als Xi fünf oder sechs Jahre alt war, trug seine Mutter, Qi Xin, ihn häufig auf dem Rücken zu einem Buchladen. Dort kaufte sie ihm Bilderbücher über Yue Fei und erzählte dem kleinen Xi Jinping von der Geschichte des großen Generals der Südlichen Song-Dynastie: Yue Feis Mutter mahnt darin, dem Vaterland treu ergeben zu bleiben und zu dienen. Sie tätowiert die entsprechenden Schriftzeichen auf Yue Feis Rücken, so die in China allseits bekannte Geschichte. „‚Sich Schriftzeichen auf den Rücken tätowierten, das muss sehr schmerzhaft sein‘, sagte ich. Meine Mutter sagte: ‚Ja, nur so kann man es sich gut merken.‘“ Diese Szene hat Xi Jinping fest in Erinnerung behalten und sie ist zum Ziel seines Lebens geworden.

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Schlagworte: Xi Jinping, Mutter

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