Xi Jinpings sechs Szenen mit seiner Mutter

Quelle: CRI
11.05.2020
 


Qi Xin hat ihre schlichten Lebensgewohnheiten stets beibehalten. Von Privilegierung konnte keine Rede sein, obwohl ihr Mann, Xi Zhongxun, damals stellvertretender Ministerpräsident war. Ihre Kinder lebten alle in der Schule oder in der Vollzeit-Kinderkrippe. Es wurde kein Kindermädchen angestellt. Sie wollte die Beziehung zu ihrem Mann nicht dafür nutzen, ihre Arbeit an einen Ort in der Nähe ihrer Wohnung zu verlegen. Sie hat nur einmal als Frau des stellvertretenden Ministerpräsidenten an einer außenpolitischen Veranstaltung teilgenommen. Selbst in den schwierigsten Jahren bestand sie darauf, die Parteigebühren jeden Monat pünktlich zu zahlen.

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Schlagworte: Xi Jinping, Mutter

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