Das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage konnte in China erhalten werden. In einigen Bereichen sei es aufgrund von strukturellen Schwierigkeiten vorübergehend zu einem verminderten Angebot gekommen, daher habe es Preissteigerungen gegeben, sagte der stellvertretende Leiter der staatlichen chinesischen Kommission für Entwicklung und Reform Bi Jingquan am Dienstag in Beijing auf einer Pressekonferenz der Pressestelle des Staatsrats. Die Preiserhöhungen seien aber kontrollierbar, es sei zu keiner schweren Inflation gekommen. Die strukturellen Schwierigkeiten würden bewältigt werden, dadurch könne das Preisniveau wieder stabilisiert werden.

Bi sagte weiter, Chinas Wirtschaft wachse derzeit zu schnell. Um eine Überhitzung der Wirtschaft und die daraus resultierenden Gefahren zu vermeiden, müsse die Makrokontrolle intensiviert werden.

(CRI, 5. September 2007)