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02. 03. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
"Höchst unwahrscheinliches Ereignis"
Trotz des wiederholten öffentlichen Aufschreis beschwichtigen chinesische Lebensmittelsicherheitsexperten und Branchenkenner, die Besorgnis der Öffentlichkeit sei irgendwie zwecklos, wenn auch verständlich, und forderten die Verbraucher auf, chinesische Fleischprodukte in gewohnter Qualität auch weiterhin sorgenfrei zu genießen.
"Die Maßnahmen der Sportverwaltung zielen auf die Beseitigung aller höchst unwahrscheinlichen Ereignisse ab, die zum Ausfall eines Athleten durch Dopingtest führen könnten. Es muss nicht unbedingt heißen, dass alle Lebensmittel auf dem Markt unsicher sind", sagte Fan.
"Im Shuanghui-Fall war keine der anderen Personen, die das Schweinefleisch konsumierten, negativ betroffen, da die Dosis des vom Staat verbotenen Stoffes sich auf einem überschaubaren und nicht schädlichen Niveau befand", sagte Fan.
Ein Futtermittelhersteller, der ungenannt bleiben wollte, sagte der Global Times, dass große Farmen im Nordosten Chinas ihre Tiere seltener mit dem Pulver füttern, während ein paar kleine Farmbesitzer das weiter regelmäßig tun, um ihre Profite zu erhöhen. "Erstere haben eine Lehre aus dem Shuanghui- Fall im letzten Jahr gezogen", sagte er.
Jedoch vermögen Beschwichtigungen von Experten die öffentliche Besorgnis nicht zu zerstreuen.
"Magerfleischpulver, Gossen-Bratöl, giftiges Milchpulver und all die anderen Sachenr. Was ist mit unserem Land eigentlich los? Ich hoffe, dass tatsächlich mehr getan wird, um die chinesischen Verbraucher zu schützen", kommentierte ein Internetnutzer.
Quelle: Global Times
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