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12. 06. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Zhou Yongkang ist am Donnerstag zu lebenslanger Haft verurteilt worden.
Er wurde von einem Gericht im nordchinesischen Tianjin der Bestechlichkeit, des Machtmissbrauchs und der absichtlichen Preisgabe von Staatsgeheimnissen für schuldig befunden.
Dem Gericht zufolge hat Zhou unter anderem 129 Millionen Yuan (etwa 18,6 Millionen Euro) an Bestechungsgeldern angenommen.
Mit dem Urteil wurden außerdem seine persönlichen Vermögenswerte konfisziert und ihm wurden die politischen Rechte aberkannt.
Zhou Yongkang plädierte bei dem Verfahren auf schuldig. Er wird keine Berufung gegen das Urteil einlegen.
Quelle: CRI
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