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Erdbeben erschüttern Südwestchina

Erdbeben der Stärke 7,0 trifft chinesisches Kreis: 4 Tote und 164 Verletzte

Erdbeben der Stärke 7,0 trifft Südwestchina: 13 Tote und 217 Verletzte

Ein Erdbeben suchte am Dienstag um 21.19 Uhr den Kreis Jiuzhaigou in der südwestchinesischen Provinz Sichuan heim. Es hatte eine Stärke von 7,0 auf der Richter-Skala und der Bebenherd lag in 20 Kilometer Tiefe.

  • Erdbeben in Sichuan: Zahl der Todesopfer steigt auf 20

    Die Zahl der Todesopfer des Erdbebens in Jiuzhaigou in der chinesischen Provinz Sichuan ist auf 20 gestiegen.

  • Erdbeben in China: Luftwaffe erkundet Katastrophengebiet

    Erdbeben in China: Luftwaffe erkundet Katastrophengebiet

    Nach dem Erdbeben vom Dienstag in Jiuzhaigou, einem bekannten Urlaubsgebiet in Südwestchina, wurden verschiedene Rettungsmaßnahmen eingeleitet. Bereits am Dienstag hat die Luftwaffe im westlichen Kommandobereich der Chinesischen Armee ein Flugzeug des Typs Shaanxi Y-9 ins Katastrophengebiet entsandt, um dort vor allem die von den Katastrophen betroffenen Urlaubsgebiete genaustens zu erkunden.

  • 24 Stunden nach dem Beben: 60.000 Personen evakuiert

    24 Stunden nach dem Beben: 60.000 Personen evakuiert

    Dienstagnacht erschütterte ein Erdbeben der Stärke 7,0 den Kreis Jiuzhaigou in der südwestchinesischen Provinz Sichuan. Innerhalb von 24 Stunden nach dem Erdstoß haben die lokalen Soldaten es geschafft, 60.000 Einwohner, Touristen und Arbeiter aus dem Katastrophengebiet in Sicherheit gebracht.

  • Erdbeben in China: UN äußern Anteilnahme für Katastrophengebiete

    Die Vereinten Nationen haben den chinesischen Katastrophengebieten in Sichuan und Xinjiang nach zwei schweren Erdbeben ihre Anteilnahme ausgesprochen.

  • Xi ruft nach Erdbeben in Südwestchina zur Mobilisierung aller Rettungskräfte auf

    Chinas Staatspräsident Xi Jinping hat nach dem Erdbeben der Stärke 7 in der südwestchinesischen Provinz Sichuan alle Einsatzkräfte zu einer raschen und umfassenden Rettung aller Verletzten aufgerufen.

  • Erdbeben in Sichuan: Trotz Erdrutsch setzen Soldaten Rettungsdienste fort

    Erdbeben in Sichuan: Trotz Erdrutsch setzen Soldaten Rettungsdienste fort

    Dienstagnacht hat ein Erdbeben der Stärke 7,0 die südwestchinesische Provinz Sichuan erschüttert. Laut der lokalen Behörde für Katastrophenschutz liegt das Epizentrum im Kreis Zhangzha im bekannten Urlaubsgebiet Jiuzhaigou, dessen Bevölkerungsdichte bei 6 Einwohnern pro Quadratkilometer liegt.

  • Erdbeben in Xinjiang: Notfallreaktionen Alarmstufe IV in Gang gesetzt

    Angesichts eines Erdbebens im Kreis Jinghe im westchinesischen uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang wurden Notfallreaktionen der staatlichen Alarmstufe IV in Gang gesetzt.

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    Neues Erdbeben in China: Xinjiang wird erschüttert

    Erst zehn Stunden nach dem Erdbeben in Sichuan kam es heute Morgen zu einem zweiten Erdbeben in China. Um 7.27 Uhr ereignete sich im Kreis Jinghe im Mongolischen Autonomen Präfektur Bortala ein Beben der Stärke 6,6 auf der Richterskala.

  • Erdbeben im chinesischen Kreis Jiuzhaigou fordert 9 Tote

    Erdbeben im chinesischen Kreis Jiuzhaigou fordert 13 Tote

    Der chinesische Kreis Jiuzhaigou im südwestchinesischen Provinz Sichuan ist am Dienstag von einem Erdbeben erschüttert worden. Das Beben ereignete sich um 21,19 Uhr und hatte eine Stärke von 7,0 auf der Richter-Skala. Medienberichten zufolge wurden 13 Menschen getötet und 175 verletzt.