Die Seidenstraßeninitiative erblickte 2013 das Licht der Weltöffentlichkeit.
Der schweizerische Bundespräsident Ueli Maurer ist wegen des zweiten Forums „Ein Gürtel, eine Straße“ für internationale Zusammenarbeit derzeit in Beijing.
Der ehemalige japanische Premierminister Yasuo Fukuda sagte, bei Chinas Seidenstraßen-Initiative gehe es nicht nur um chinesische Eigeninteressen, sondern auch um die Schaffung einer gemeinsamen Zukunft für die gesamte Menschheit.
Auf seiner Europareise hat Xi Jinping nicht nur die Beziehungen zu Chinas Partnern gepflegt, sondern auch die Seidenstraßeninitiative weiter vorangetrieben. Das Vertrauen in Global Governance und Multilateralismus sei gestärkt worden, so Chinas Außenminister Wang Yi.b00fad4e-5dba-4274-ac7d-4131bbeeee55.jpg)
Die enge Zusammenarbeit zwischen China und Italien bei der Seidenstraßeninitiative ist eine gute Nachricht für die ganze Welt. Sie ist mehr als nur ein wirtschaftlicher Zusammenschluss, sondern repräsentiere gemeinsame Wertvorstellungen und Verhaltensweisen. Ein Kommentar.