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12. 12. 2008 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Der "Qintangfu Courtyard 7" rettet Beijings kulturelles Erbe nachhaltig Exklusiv

Traditionell und modern. Beim "Courtyard 7" handelt es sich um eine mittelgroße Anlage für einen kaiserlichen Beamten. Die drei Hofreihen auf 2000 Quadratmetern Fläche, die während ihrer 300-jährigen Geschichte mehrmals den Besitzer wechselte, bestanden aus Eingangstoren, Haupthäusern, Seitenflügeln und Hofhäusern. Zwei der Reihen wurden im Rahmen der Kulturrevolution zu Wohnungen umgebaut, während die dritte einem höheren Parteifunktionär als Wohnung diente und deshalb von Umbauten größtenteils verschont blieb. Diesen Hof erwarb vor drei Jahren Ren Wei, ein Geschäftsmann und Gastronom aus Tianjin. Nach seinen Worten wollte er das historische Erbe erhalten und zugleich ein modernes, luxuriöses Hotelrestaurant im chinesischen Stil schaffen. Nach dem Umbau zeigt sich "Courtyard 7" heute mit seinen begrünten Höfen und angenehmen Räumen als kleine Ruheoase inmitten der lärmenden Hauptstadt. Die Standardzimmer, Appartements und eine Suite sind hell und sauber und sämtlich mit antiken Holzmöbeln sowie Telefon, Kabel-TV und Internet ausgestattet. Modern designte Badezimmer runden die Wohlfühlatmosphäre ab.

Der Hof ist ein angenehmer Rückzugsort.

Auch die Haustechnik bietet modernen und zugleich nachhaltigen Komfort, was für China außergewöhnlich ist: "Courtyard 7" nutzt umweltfreundliche Geothermie (Erdwärme beziehungsweise -kühle), Solarpanels und eine natürliche Lüftung, um auf nachhaltige Weise 24 Stunden für Wärme, Frischluft und warmes Wasser zu sorgen.

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Quelle: german.china.org.cn

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