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21. 01. 2009 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Was machen die Chinesen zum Frühlingsfest?

Heimreiseverkehr zum Frühlingsfest

Anlässlich des Frühlingsfestes kehren diejenigen, die auswärts arbeiten, in ihre Heimat zurück, um mit ihren Familienangehörigen zusammen das Fest zu feiern. Deshalb ist die Zeit vor und nach dem Frühlingsfest die Hochsaison, in welcher die Flughäfen, Bahnhöfe und Fernbusstationen voller Passagiere sind. In den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts waren die Heimkehrenden meistens die gelernten Jugendlichen, die während der Kulturrevolution aufs Land geschickt wurden und damit sich selbst bereichern und ihre Fähigkeit völlig entfalten sollten, wie es damals hieß. Seit Ende der 70er Jahre traten immer mehr Studierenden die Heimreise zum Frühlingsfest an. Und in den 80er Jahren wurde der Reiseverkehr zum Frühlingsfest weiter erschwert, weil immer mehr Wanderarbeiter in ihre Heimat zurückreisen wollten.

Neujahrsbegrüßung

Auch der Jahresdämonen Nian spielt in der chinesischen Geschichte zum Frühlingsfest eine Rolle, denn dieser soll der Legende nach an jedem Neujahrstag ein Dorf terrorisiert haben und schließlich durch rote Farbe, Lampen und Lärm vertrieben worden sein. Daher begrüßten die Leute vom ersten Mondmonat an einander und gratulierten sich, nicht von dem Nian geschluckt worden zu sein. An diesem Tag statten Verwandte, Freunde und Kollegen einander Besuche ab, machen einander Geschenke und gratulieren einander zum Neujahr.

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Quelle: german.china.org.cn

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