Tibetischer Tee ist gut für die Gesundheit

Der tibetische Tee besteht zu 35 Prozent aus Ballaststoffen. Der chinesische tibetische Tee hat seit der Tang-Dynastie schon eine Geschichte von mehr als tausend Jahren. Es ist das Hauptgetränk der drei Millionen Tibeter in China und wird auch als Volkstee der Tibeter bezeichnet. Aus den frischen Teeblättern, die in den über 1000 Meter hohen Bergen wachsen, wird im selben Jahr durch spezielle Technologien und volle Gärung Tee gemacht.

Das Leben des modernen Stadtmenschen wird von Luftverschmutzung und Lärm begleitet. Sauerstoffmangel, fettige Lebensmittel und der Mangel an Sport prägen den Alltag vieler Menschen. Auch die Tibeter stehen vor ähnlichen Problemen. Daraus ist die Idee entstanden, die tibetische Teekultur einzuführen und zu verbreiten, um die Gesundheit der Stadtmenschen zu verbessern, und dabei die traditionelle Teezubereitung durch moderne Technologien und einem modernen Qualitätsbewertungssystem zu verbessern.

Die moderne medizinische Forschung hat entdeckt, dass der tibetische Tee nach intensiver und wiederholter Gärung mehr als 500 organische chemische Verbindungen beinhalte, die der Gesundheit zugute kommen. Der tibetische Tee spiele auch eine positive Rolle im Kampf gegen Bluthochdruck, hohes Blutfett und hohen Blutzucker, trage zur Verbesserung des körperlichen Mechanismus bei und fördere den Blutkreislauf und den Stoffwechsel. Die Tibeter, die immer den tibetischen Tee trinken, gehören zu der ethnischen Gruppe, die weltweit am wenigsten an Herz- und Gehirngefäßkrankheiten leidet.