Schweiz hilft bei Verbesserung ökologischer Umwelt am Oberlauf des Jangtse

Ein Projekt der Zusammenarbeit zwischen China und der Schweiz hat die ökologische Umwelt am Oberlauf des Jangtse-Flusses in der Provinz Sichuan ganz gewaltig verbessert.

Eine Abschlusszeremonie des chinesisch-schweizerischen Projektes über die Verwaltungsausbildung der 1. beziehungsweise. 2. Phase in Sichuan ist am Donnerstag in der Provinzhauptstadt Chengdu veranstaltet worden. Wie die zuständigen Behörden von Sichuan mitteilten, seien dank dieses Projekts bei der Bekämpfung der Wasserverschmutzung sowie bei der Entwicklung des Öko-Tourismus am Oberlauf des Jangtse bereits große Erfolge erzielt worden.

Wie zu erfahren war, ist das Projekt "Erforschung der Kontrolle und Verwaltung der Verschmutzungen der Wasserumwelt" zwischen China und der Schweiz in den Einzugsgebieten von den Flüssen Minjiang und Tuojiang am Oberlauf des Jangtse entfaltet worden. Das bilaterale Projekt "Erforschung der nachhaltigen Entwicklung des Öko-Tourismus in der Provinz Sichuan" hat auch den Fremdenverkehr des tibetischen autonomen Bezirks Ganzi in Sichuan gefördert.

Zudem haben China und die Schweiz in mehreren Bereichen kooperiert, wie etwa bei der Unterstützung der Bewerbung des Großen Pandas in Sichuan als Maskottchen für die Olympischen Spiele 2008 in Beijing sowie bei der erfolgreichen Bewerbung des chinesischen "Habitats des Großen Pandas" als Weltnaturerbe.

(CRI, 14. Mai 2007)