Ölleck verseucht Anbaugebiet in Shandong

Fast 30 Tonnen Rohöl flossen Dienstagmorgen auf ein Anbaugebiet in der ostchinesischen Provinz Shandong und verseuchten rund 0,5 Hektar. Zugleich wurde der Öltransfer in der Region für zehn Stunden gestoppt.

Erste Untersuchungen gaben Öldiebstahl als Grund für das drei Stunden andauernde Auslaufen des Öls an. Bewohner des nahe gelegenen Dorfes Qiandai, Stadt Qufu, hatten um 4.20 Uhr das Versickern des Öls entdeckt. Obwohl man sofort den Stopp der beschädigten Luning-Pipeline anordnete, nahm der Ausfluss um 4.40 Uhr sogar zu.


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