Sandboden in Beijing wird verbessert

In Beijing (Peking) gibt es eine Sandbodenfläche von insgesamt über 54.000 Hektar. Bisher sind knapp 50.000 Hektar davon in landwirtschaftliche Nutzflächen umgewandelt worden. Dies macht 92 Prozent der gesamten Fläche aus. Der Prozentsatz der aufgeforsteten Fläche hat bereits 51 Prozent erreicht.

Zeitgleich zur Verbesserung des Sandbodens haben Beijinger Behörden sich um die Entwicklung der Landwirtschaft auf Sandböden bemüht. Damit sollen die Bauern in diesen Gebieten ein Einkommenswachstum von mehr als 2 Milliarden Yuan (193,6 Millionen Euro) erreichen.

Voraussichtlich soll bis zum Jahr 2020 ein umweltfreundliches System zur Vorbeugung der Verwüstung um die Hauptstadt etabliert werden.

(China.org.cn, 28. August 2007)