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| 26. 03. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Das chinesische Eisenbahnministerium dementiert, dass Siemens einen Vertrag zum Verkauf von 100 Hochgeschwindigkeitszügen auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Beijing und Shanghai im Wert von 750 Millionen Euro bekommen habe.

Das chinesische Eisenbahnministerium habe bisher noch keinen Kontakt mit der deutschen Siemens AG aufgenommen, sagte ein Sprecher des Ministeriums am Mittwoch in Beijing. Er hält die Meldung der deutschen Medien, die von einer Pressekonferenz berichteten, für eine Falschmeldung. In den Artikeln hieß es, dass Siemens einen Vertrag für die Beijing-Shanghai-Hochgeschwindigkeitsstrecke im Wert von 750 Millionen Euro bekommen hätte. Wie der Sprecher gesagt hat, habe das Ministerium den deutschen Konzern aufgefordert, zu erklären, wie es zu dieser Falschmeldung kommen konnte.
Ferner informierte der Sprecher über den Einkauf von Zügen für die Beijing-Shanghai-Strecke. Mit Koordination des Eisenbahnministeriums hatte das Beijinger Eisenbahnsamt am 16. März den Einkaufsvertrag von insgesamt 100 Zügen mit der Changchun Railway Vehicle Co., Ltd und mit der Tangshan Railway Vehicle Co., Ltd unterzeichnet. Die zwei Unternehmen sind beide Tochtergesellschaften der China Northern Locomotive and Rolling Stock Industry (Group) Corporation.
Ein Verantwortlicher der Siemens-Niederlassung in China sagte am Mittwoch, dass die Gesellschaft in China diese Meldungen aufmerksam verfolge. Weitere Kommentare wollte sie allerdings nicht geben.
Quelle: chinanews.cn
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