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07. 07. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Wie die Regierung in Ürümqi am Dienstag bei einer Pressekonferenz erklärt hat, sind alle in den Unruhen verletzte Bürger in Krankenhäusern gut betreut worden. Die Ordnung in der Stadt wurde im allgemeinen wiederhergestellt. Zudem wird die zerstörte Infrastruktur repariert.
Die Regierung in Ürümqi, der Hauptstadt des nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang, hat am Dienstag eine Pressekonferenz veranstaltet. Dabei hat der Sekretär des Parteikomitees der Kommunistischen Partei Chinas in Ürümqi, Li Zhi, die Journalisten über die aktuelle Lage in der Stadt informiert. Laut ihm seien alle in den Unruhen verletzte Bürger in Krankenhäusern gut betreut worden. Die Ordnung in der Stadt wurde im allgemeinen wiederhergestellt. Zudem wird die zerstörte Infrastruktur repariert. Die Regierung werde neben der Polizei noch NGOs und Gruppen aus allen Kreisen mobilisieren, um die Stabilität der Gesellschaft gemeinsam zu schützen.
Die Gewalt in Ürümqi hat bisher 156 Menschenleben gefordert, und mindestens 1080 Menschen sind bei den tödlichen Unruhen verletzt worden sagte Liu Yaohua, der Polizeichef des Gebiets. Die Saboteuren hätten zudem 261 Fahrzeuge in Brand gesetzt, darunter 190 Busse, mindestens zehn Taxis und zwei Polizeiwagen, so Liu. Erste Untersuchungen besagten, dass 203 Geschäfte und 14 Häuser bei den Ausschreitungen zerstört wurden.
Die Gewalt in Ürümqi, der Hauptstadt des nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang, forderte 156 Menschenleben, gab die regionale Sicherheitsbehörde am Dienstag bekannt.
Quelle: Xinhua
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