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27. 09. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der Staat habe weiterhin die finanzielle Unterstützung für die Erhaltung, den Schutz und die Sammlung von Kulturdenkmälern in den von ethnischen Minderheiten bewohnten Gebieten erhöht.
Das Recht ethnischer Minderheiten auf ein Studium sowie die Nutzung und Entwicklung ihrer eigenen Sprache seien geschützt. Der Staat garantiere die effektive Nutzung von ethnischen Minderheitssprachen in der administrativen und juristischen Arbeit, in Medien und Publikationen, bei Rundfunk und Film, in Kultur und Bildung sowie in anderen Bereichen.
Weiterhin sei das Recht der Bürger auf Beschäftigung geschützt. Im Jahr 2009 investierte China 42 Milliarden Yuan (4,6 Milliarden Euro) in die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Das ist ein Zuwachs von 66,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Im Jahr 2009 wurden 11,02 Millionen neue Arbeitsplätze geschaffen und 5,14 Millionen entlassene Arbeiter in städtischen Gebieten wieder eingestellt.
Die registrierte Arbeitslosenquote betrug 4,3 Prozent in städtischen Gebieten, hieß es.
Das Recht der Bürger auf Bildung sei garantiert. Bis Ende 2009 hatten rund 99,7 Prozent der schulpflichtigen Bevölkerung Zugang zur neunjährigen Schulpflicht und 99,5 Prozent der Bezirke boten diese an.
Inzwischen habe China auch die soziale Sicherheit verbessert, Bildungsangebote entwickelt und bessere öffentliche Dienste für Behinderte eingerichtet.
Zum internationalen Austausch hieß es, dass China 25 internationalen Konventionen über Menschenrechte, einschließlich des Internationalen Pakts über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte beigetreten sei.
Im Jahr 2009 hielt China Menschenrechtsdialoge und Konsultationen mit der Europäischen Union, Großbritannien, den Niederlanden, Australien und Norwegen und kommunizierte mit Ländern wie Russland und Laos.
"Durch den Dialog und die Kommunikation mit anderen Ländern, wurde das gegenseitige Verständnis im Hinblick auf Menschenrechte verbessert, Lücken verringert und Übereinstimmungen erreicht", hieß es in dem Weißbuch.
Das Weißbuch ist Chinas neunter Bericht über Menschenrechte seit das Land das Dokument im Jahr 1991 das erste Mal herausbrachte.
Quelle: Xinhua
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