Beziehungen zwischen China und Deutschland: Bilanz und Ausblick

Seit einem Jahr ist in der ostchinesischen Metropole Shanghai die weltweit erste Transrapid- Strecke in Betrieb. Inzwischen haben mindestens 540.000 Passagiere Erfahrungen mit dem modernsten Verkehrsmittel der Welt gesammelt, das mit einer Geschwindigkeit bis zu 430 km pro Stunde verkehrt.

Mit Beginn des neuen Jahres werden deutlich mehr Leute den modernen Zubringer benutzen, der den Flughafen Shanghai-Pudong in wenigen Minuten mit dem 30 km entfernten Stadtrand verbindet. Der Transrapid in Shanghai ist dabei nur ein Beispiel der deutschen Präsenz in China. Denn deutsche Erzeugnisse sind schon längst überall auf den Straßen des Landes und in den Wohnungen der Chinesen präsent.

Neben der Verbreitung deutscher Technik und Produkte in fast allen Bereichen des Alltagslebens der Chinesen gehörte auch die Intensivierung der bilateralen Beziehungen beider Länder insgesamt zu den Kennzeichen des Jahres 2003. Dies meint jedenfalls Bundespräsident Johannes Rau. In einem Interview zum Jahresende mit CRI bewertete er die deutsch-chinesischen Beziehungen so:

"Die Volksrepublik China ist im Augenblick zu einem Selbstbewusstsein und einer Zukunftswilligkeit bestimmt. Das ist außerordentlich eindrucksvoll. Die Beziehungen zwischen Deutschland und China sind ausgezeichnet. Das hat auch der Besuch des Kanzlers gezeigt und aber auch mein Besuch, den ich im September gemacht habe. Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass die chinesische Führung schon hier gewesen ist, dass ich sie in China treffen durfte und dass wir sehr, sehr offene und freundliche Gespräche haben. Das war ein großer Erfolg für beide Seiten"

Gerade auf der Basis dieses "offenen und freundlichen "Meinungsaustausches hat sich zwischen den Spitzenpolitikern beider Länder ein vertauensvolles Verhältnis aufgebaut, das einer gesunden und stabilen Entwicklung der bilateralen Beziehungen beider Länder zugrunde liegt. Diese Meinung vertritt der chinesische Botschafter in Deutschland, Ma Canrong. In einem Gespräch mit CRI würdigte er die regelmäßigen Konsultationen beider Länder im Jahr 2003:

"Die Konsultationen zwischen unseren beiden Seiten in diesem Jahr sind besonders intensiv und erfolgreich verlaufen. Wie wir alle wissen, vertreten China und Deutschland in der Irak- oder Afghanistan-Frage nicht nur ähnliche bzw. gleiche Meinungen, sondern haben auch gut und eng zusammengearbeitet. Diese Zusammenarbeit, vor allem in den Vereinten Nationen und in anderen internationalen Organisationen, ist sowohl für die beiden Länder als auch für den Weltfrieden von großer Bedeutung."

Diese Übereinstimmung wird auch von der deutschen Seite sehr geschätzt und mit weiterer Erwartung verknüpft, wie Bundespräsident Rau bei seinem China-Besuch im September bestätigte:

"Im Augenblick blicken die Deutschen voller Hoffnung auf China, weil sie die Erwartung haben, oder doch mindestens eben die Hoffnung, dass China dabei helfen könnte, dass Korea, das aus zwei Staaten besteht, ein atomwaffenfreier Kontinent, oder eine Halbinsel ohne Atomwaffen sein wird und bleiben wird. Und da ist die Stimme Chinas unverzichtbar."

Ein wichtiger Punkt in den chinesisch-deutschen Beziehungen waren auch 2003 zweifelsohne die Wirtschafts- und Handelskontakte. Den jüngsten Statistiken des chinesischen Handelsministeriums zufolge wuchs der bilaterale Handel von Januar bis Ende November 2003 um 40% auf 37,3 Mrd. USD und hat damit bereits das Gesamtvolumen des Vorjahres überholt. Mittlerweile macht der chinesisch-deutsche Handel 25% des chinesisch-gesamteuropäischen und 33% des chinesischen Außenhandels mit der EU aus. Damit war Deutschland auch 2003 der größte Handelspartner Chinas in Europa -- und das seit 1975.

Bemerkenswert ist, dass die Bedeutung Chinas als WTO-Mitglied für die deutsche Wirtschaft inzwischen noch verstärkt worden ist. Dazu erläutert die Geschäftsführerin der deutschen Handelkammer in China, Jutta Ludwig:

"China ist für Deutschland der wichtigste Handelspartner in Asien noch vor Japan. Weltweit liegt China am Platz 10 der deutschen Handelspartner. Und außerhalb der EU liegt China nach den USA und der Schweiz am 3. Platz. Insgesamt kann man sagen, dass sich die deutsch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen auf einem sehr hohen und sehr intensiven Niveau bewegen, mit dem wir ganz besonders zufrieden sind. China hat aus deutscher Sicht seit dem WTO-Beitritt ganz besonders an Attraktivität gewonnen. Wir haben festgestellt, dass über 60% der deutschen Unternehmen meinen, dass China auf Grund dieses Beitritts an Attraktivität weiter zugenommen hat. Und das gilt sowohl für den Handelbereich als auch für den Investitionsbereich."

Nach Angaben der deutschen Handelkammer in China sind auch 2003 wieder viele deutsche Firmen dem Lockruf des Ostens gefolgt und haben ihre Präsenz in China verstärkt:

So will VW mit einer weiteren Investition in Höhe von drei Mrd. Euro seine Produktionskapazität in China auf 1,6 Mio. Fahrzeuge verdoppeln. BMW produziert nun in der nördlichen Industriestadt Shenyang das 3er Modell. BASF freut sich in Nanjing auf die Fertigstellung eines riesigen petrochemischen Werkes mit der größten Einzelinvestition in Höhe von 2,9 Mrd. Euro in der 138-jährigen Geschichte des Unternehmens. Auch der Metro-Konzern, der bereits eine halbe Mrd. Euro in China umsetzt, will weitere 40 Großmärkte aus dem Boden stampfen. Zugleich streben auch deutsche Finanzinstitutionen den richtigen Einzug in den sich öffnenden chinesischen Finanzmarkt an: Vier der insgesamt 7 Filialen deutscher Banken sind nun berechtigt, Renminbi- Geschäfte abzuwickeln. Gleiches gilt für 8 deutsche Versicherungsunternehmen mit mittlerweile insgesamt 12 Vertretungen und 3 Filialen in China.

Auch das größte europäische Reiseunternehmen TUI hat seit Dezember sein Joint Venture in China...

Und nicht nur Großkonzerne, sondern auch immer mehr deutsche Mittelständler machen sich auf den Weg nach China. Maschinenbaufirmen, Spezialchemieunternehmen, Architekturbüros - quer durch alle Branchen erliegen sie dem Reiz des Ostens.

Dazu noch einmal Jutta Ludwig, die zugleich auch als Delegierte der deutschen Wirtschaft in China tätig ist :

"Wir haben hier in Peking ein Delegiertenbüro der deutschen Wirtschaft, das die Aufgabe hat, deutsche Unternehmen bei ihrem Zugang zum chinesischen Markt zu unterstützen. Und wir stellen fest, dass zunehmend mittelständische Unternehmen sich bemühen, über uns in diesen Markt einzusteigen. Insofern können wir auch für den mittelständischen Bereich verzeichnen, dass der WTO-Beitritt eine Förderung für den bilateralen Handel darstellt."

Außerdem wies Jutta Ludwig auch darauf hin, dass die deutschen Unternehmen inzwischen ihre Präsenz nicht nur bereichbezogen, sondern auch flächendeckend in China verstärken, indem sie nun ihren Blick über die traditionellen Märkte an der östlichen Küste hinaus auch auf die westlichen Landesteile werfen. Dem hat auch die Vereinbarung beider Regierungen über die Eröffnung eines weiteren Generalkonsulats im westlichen Chengdu während des 5. China-Besuchs von Bundeskanzler Schröder im Dezember Rechnung getragen.

Dabei freut man sich auf chinesischer Seite insbesondere auch darüber, dass der Handelsverkehr zwischen beiden Ländern keine Einbahnstraße mehr ist:

Dem chinesischen Botschafter in Deutschland zufolge verstärken nach dem erfolgreichen Erwerb des deutschen Herstellers Schneider durch den chinesischen Konzern TCL im Jahr 2002 inzwischen immer mehr chinesische Unternehmen ihre Investitionen in Deutschland. Derzeit wird über einige Projekte mit Investitionen von jeweils mehr als 10 Mio. US-Dollar verhandelt.

Sowohl die Chinesen als auch die Deutschen glauben, dass die Wirtschafts- und Handelskontakte eine repräsentative Bedeutung für beide Länder haben. Dabei kann die Zusammenarbeit in Politik und Wirtschaft keinesfalls die gesamte Breite der Entwicklung der bilateralen Beziehungen präsentieren.

Dem deutschen Botschafter in China, Joachim Broudre-Gröger, zufolge sind die deutsch-chinesischen bilateralen Beziehungen im Jahr 2003 sogar "beneidenswert" verlaufen, nicht nur weil sich beide Länder politisch und wirtschaftlich gut ausgetauscht haben. Er sagte:

“Persönlich meine ich, daß wir Beziehungen haben, um die uns vieles beneiden, sind spannungsfrei. Sie haben fast in einigen Gebieten Spitzenleistungen gebracht, nicht nur in der Wirtschaft, auf die wir natürlich sehr stolz sind, auch in dem Kulturaustausch, auch in der Rechtstaatsfrage, wo wir Dialog führen, sind wir sehr weiter vorangekommen. Und ich bin ganz sicher, daß auf diesem hohen Niveau wir alle Anstrengungen machen müssen, um auf diesem Niveau zu bleiben oder doch einen weiteren Gipfel zu erklettern."

Wenn man auf die Beziehungen beider Länder 2003 in Kultur, Wissenschaft und Technik, sowie in Bildung und Forschung zurückblickt, wird man sich auch über eine Reihe von konkreten Erfolgen freuen. Dazu gehört z.B. die Errichtung der beiden gemeinsamen Forschungsinstitute für Software sowie für Kommunikations- und Informationstechnologie in Berlin und in Beijing. Dies ist ein Ergebnis der 25jährigen intensiven und pragmatischen Zusammenarbeit beider Länder in Wissenschaft und Technologie, die sich nun fast auf alle gemeinsam interessierenden Bereiche verbreitet hat.

Darüber zeigen sich die Partner beider Länder positiv beeindruckt, wie der Staatssekretär des deutschen Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Dr. Wolf-Dieter-Dudenhausen, meint:

"Wir sehen in der VR China einen unserer wesentlichen Partner. Es gibt kein anderes Land auf der Welt, mit dem wir so viele gemeinsame Projekte wie mit der VR China haben. In Deutschland wird nicht nur auf staatlicher Seite die Kooperation sehr positiv beurteilt, sondern auch durch unsere Wissenschaftler. Es wird außerordentlich positiv beurteilt, und die Ergebnisse geben ihnen auch Recht, China hat eine exzellente Wissenschaft."

Positiv fällt auch der Rückblick der Kultur- und Bildungsverantwortlichen beider Länder aus, wenn sie folgende erfreuliche Tatsachen im Auge haben: Im Jahr 2003 sind die regelmäßigen gegenseitigen Besuche von Künstlern und Ensembles beider Länder weiter fortgesetzt und verstärkt worden. Ein neues staatliches Kulturabkommen mit dem Schwerpunkt der Errichtung von Kulturzentren im jeweils anderen Land wird konsultiert und bearbeitet.

Auch der Trend des intensiven Austauschs in der Hochschulbildung beider Länder, wobei die Partnerschaft zwischen mehr als 340 Hochschulen bzw. Universitäten einen wichtigen Bestandteil bildet, hat sich im Jahr 2003 weiterentwickelt. Darüber freut sich z.B. die Germanistin Pan Yating beim chinesisch-deutschen Institut der Beijinger Universtität für Wirtschaft und Handel:

"Wir arbeiten intensiv mit den deutschen Hochschulen zusammen. Wir freuen uns sehr über diese Zusammenarbeit und ich hoffe, daß diese Intensität weiter bleibt."

Außerdem werden die Bildungsbeziehungen beider Länder durch die ständig wachsende Zahl der im jeweils anderen Land Studierenden gekennzeichnet. Einer DAAD-Statistik zufolge waren Anfang 2003 20.141 Chinesen an deutschen Hochschulen zum Studium eingeschrieben, das sind etwa 42 Prozent mehr als im Vorjahr. Zugleich hatten bis zum Jahr 2002 2574 deutsche Studenten in den chinesischen immatrikuliert.

Dementsprechend haben auch die Regierungen beider Länder Fördermaßnahmen für ein Auslandstudium im jeweils anderen Land getroffen: Nachdem beide Länder 2002 die gegenseitige Anerkennung der Hochschulabschlüsse im jeweiligen Land vereinbart hatten, kann nun seit 2003 die Deutsch-Spracheprüfung für eine Zulassung zum Studium an deutschen Hochschulen, der sogenannte DAF-Test, nunmehr in China erfolgen.

In einem Gespräch mit dem Bundeskanzler Gerhard Schröder während seines 5. China-Besuchs in Beijing im Dezember hatte Ministerpräsident Wen Jiabao erklärt, dass sich die chinesisch-deutschen Beziehungen auf einer soliden Basis entwickeln und eine große Perspektive haben. Mit diesen Worten könnte man sowohl die bilateralen Beziehungen beider Länder im Jahr 2003 bilanzieren, als auch die sich abzeichnende künftige Entwicklungstendenz beschreiben, meint Ma Canrong, der chinesische Botschafter in Deutschland:

"China und Deutschland haben ihre jeweiligen historisch hinterlassenen Schwierigkeiten und Probleme gelöst und in der neuen Weltstruktur auch keine direkten Interessenkonflikte. Außerdem spielen beide Länder in ihrer jeweiligen Region eine große Rolle. Deshalb entspricht ein Ausbau der Zusammenarbeit beider Länder nicht nur den Grundinteressen beider Länder, sondern dient auch dem Frieden und der Entwicklung der Welt. So ist die Entwicklung der bilateralen Beziehungen ein gemeinsamer Wunsch beider Seiten".

Der Botschafter zeigte sich zudem darüber erfreut, daß Meinungsverschiedenheiten zwischen beiden Ländern durch Dialog, Austausch und Zusammenarbeit sorgfältig behandelt bzw. beseitigt worden sind. Solche Erfolge gebe es sowohl in der rechtstaatlichen Zusammenarbeit als auch in der seit 5 Jahren ununterbrochenen Diskussion über die Menschenrechte.Dazu hat die ehemalige deutsche Justizministerin Hertha Däubler-Gmelin positive Erfahrungen:

"Ich habe den Eindruck, die Partnerschaft ist sehr sehr offener geworden, und das finde ich gut. China ist ein riesiges Land. China hat eine Verpflichtung zum Aufbau einer internationalen Friedensordnung und einer Rechtsordnung, die global gilt und durch Gerechtigkeit und auch durch Menschenrechte gekennzeichnet ist. Von daher ist die Kooperation zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Ihrem schönen Land besonders wichtig."

Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit können dabei nicht nur Meinungsverschiedenheiten ausräumen, sondern auch die Menschen mit verschiedenen Kulturhintergründen einander näher bringen. Dies bestätigt der deutsche Botschafter Broudre-Gröger aus seiner eigenen Erfahrung im Kontakt mit China seit 1972:

“Es ist natürlich, wenn man unter guten Freunden sich unterhält. Auch Punkte, wo man neugierig ist, warum der andere etwas andere macht. Ich glaube, da gibt es Dinge zu erklären, damit man sich näher kommt und nicht fremd bleibt oder fremd wird. Wenn ich den Weg, den China zurückgelegt hat, die Problemlösung, die es gefunden hat, die Eingliederung in die Welt, die China neu auf sich genommen hat und damit auch die Verantwortung, die Spitzenleistung, dann kann man sich gar nicht anders als zu bewundern. "

Besonders freut sich der Botschafter darüber, dass nach langjähriger Öffnung des chinesischen Reisemarktes für die Deutschen nun auch die erste Gruppe chinesischer Touristen durch das sogenannte ADS-Abkommen im Februar 2003 nach Deutschland reisen konnte.

Zwar wurde der Strom chinesischer Touristen wegen der SARS- Epidemie unterbrochen, aber langfristig seien die chinesischen Touristen eine feste Größe auf dem deutschen Reisemarkt, ist der deutsche Botschafter überzeugt. [Deshalb ist er der Meinung, dass eigentlich die Entwicklung der bilateralen Beziehungen den Völkern beider Länder zugute kommt, und] diese Einschätzung wird von seinen Landsleuten geteilt. Dazu die CRI-Hörer Thomas Schneider und Leo Spielmann:

"Die Beziehungen sind ja sehr gut, danke ich: wirtschaftlich, kulturell und hinsichtlich der insgesamt Entwicklung in China mit der Öffnung. Das hat sich ja eigentlich gut entwickelt. Es tut sich viel. Da kann man nur hoffen, daß es gut weiter geht. Das ist auch mein Wunsch für das nächste Jahr, denke ich mir."

"Ich denke, China hat eine sehr hohe Kultur. Der Kulturaustausch sollte auch noch ausweitert werden. Ich kann jedem empfehlen, auch nach China zu fahren. Ich denke, daß die politischen Beziehungen weiter vorwärts bewegen sollen. Was die Sache China und Taiwan betrifft, es kann nur ein China geben. Ich denke, man sollte daran festhalten."

Auch die Politiker beider Länder haben im Jahr 2003 ihren Willen zur Intensivierung der bilateralen Beziehungen durch Taten untermauert: Es gibt keinen anderen westlichen Spitzenpolitiker, der so häufig nach China kommt, wie Bundeskanzler Schröder. Dementsprechend haben die neuen chinesischen Führungsmitglieder mehrmals ihre Bereitschaft zur Fortsetzung dieser regelmäßigen hochrangigen Gegenbesuche bekräftigt: Beim Schröders China-Besuch im Dezember hat Ministerpräsident Wen Jiabao eine Einladung zu einem Deutschland-Besuch angenommen. Dies wird dann sicher ein weiteres Ereignis in den bilateralen Beziehungen.

Insgesamt besteht guter Grund für die Annahme, dass die chinesisch-deutschen Beziehungen auf der bisherigen reifen Grundlage weiterhin gesund und schnell voranschreiten werden, genau so, wie dies der Bundeskanzler erwartet:

"Ich glaube, daß die deutsch-chinesischen Beziehungen sehr gut sind. Wir sind sehr an Ausbau der Beziehungen interessiert, politisch könnten sie nicht besser sein als sie zur Zeit sind. Ökonomisch kann man sie immer noch weiter entwickeln. Das wollen wir dann auch mit Transrapidgeschwindigkeit tun."

(CRI, 8. Januar 2004)